„Der Medicus“-Weltpremiere in Berlin:
Geht Elyas M’Barek gern zum Arzt?

Blitzlichtgewitter am Berliner Zoo Palast! Die internationalen Stars des Streifens „Der Medicus“ waren auf dem roten Teppich erschienen, um die Filmpremiere des gleichnamigen Bestsellers zu feiern.

Mit dabei: Die Schauspieler Tom Payne, Olivier Martinez, Emma Rigby, Elyas M’Barek und auch der Buchautor Noah Gordon.

Olivier Martinez verriet am Premierenteppich, wie sein Verhältnis zu Ärzten ist: „Meine Beziehung zu Ärzten ist sehr einfach. Ich sehe sie nie. Das ist okay. So einfach, so gut“ sprach der Schauspieler. Der Ehemann von Superstar Halle Berry wurde vor wenigen Wochen Vater. Sein Rezept gegen Müdigkeit? „Schlafen!“, antwortet Olivier.

Fragt man Elyas M’Barek, welche Medizin er gern erfunden hätte, so antwortet der: „Die Pille oder so wahrscheinlich. Ich wäre stinkreich geworden.“

Bei Gang zum Arzt ist Elyas im Gegensatz zu seinem Filmkollegen entspannt. Er erklärt: „Meine Mutter ist ja auch in der Medizin tätig. Insofern bin ich so erzogen worden, wenn irgendwas ist, dann geht man zum Arzt.“

Weihnachten verbringt der Star aus „Fack ju Göthe“ übrigens noch in Deutschland. Danach will er mit Freunden irgendwo in der Sonne Urlaub machen.

Elyas M'Barek (Foto: HauptBruch GbR)

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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