‚Fast & Furious 7‘:
Paul Walkers Tod kostet 50 Millionen Dollar

Paul Walker

Nachdem Paul Walker im November vergangenen Jahres bei einem Autounfall ums Leben kam, war die Zukunft des Films „Fast & Furious 7“, in dem er erneut die Rolle des Brian O’Conner übernommen hatte, lange ungewiss.

Das Filmstudio entschied, den Action-Streifen mit Hilfe von Computer-Generated-Imagery (CGI), der Erzeugung einer 3D-Computergrafik für Film- und Fernsehproduktionen, und mit der Unterstützung von Paul Walkers Brüdern Caleb und Cody fertig zu stellen. Damit kommen nun angeblich Kosten in Höhe von 50 Millionen Dollar auf die Versicherung zu.

Das Filmmagazin „The Hollywood Reporter“ berichtet von einem 13 Wochen langen Dreh, der erst im Juli abgeschlossen sein wird. Unter anderem werden Szenen mit mehr als 600 Menschen gedreht.

Auch Paul Walkers Brüder Cody und Caleb werden dafür vor der Kamera stehen. In Deutschland soll „Fast & Furious 7“ am 9. April 2015 anlaufen. Der sechste Teil der Action-Reihe spielte zuletzt weltweit umgerechnet über 360 Millionen Euro in die Kassen.

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von Hirsch Heinrich

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