Avril Lavigne über ihre Krankheit:
„Ich dachte wirklich ich sterbe“

Avril Lavigne und Chad Kroeger

Monatelang haben die Fans von Avril Lavigne in Sorge um die Sängerin ausharren müssen. Seit sie im Dezember per Twitter die Nachricht „Mir geht es nicht gut. Ich habe gesundheitliche Probleme. Bitte betet für mich“ verbreitete, fehlte von der 30-Jährigen jedes Lebenszeichen.

Gerüchte machten die Runde, Avril hätte sich in eine Entzugsklinik einweisen lassen oder habe Ehe-Probleme mit ihrem Ehemann Chad Kroeger. Doch nichts von alledem entspricht der Wahrheit, wie Lavigne nun in einem Interview mit dem „People“-Magazin klarstellt.

Sie sei in den letzten Monaten ans Bett gefesselt gewesen. Eine Lyme-Borreliose habe sie derart gebeutelt, dass sie zeitweise gedacht habe, sie müsse sterben. Die Infektionskrankheit, die durch Zecken übertragen wird und zu Lähmungserscheinungen führen kann, sei im Oktober diagnostiziert worden.

Zuvor habe sie sich ständig schlapp und müde gefühlt. „Ich konnte nichts mehr essen und als wir alle zusammen in den Pool gegangen sind, musste ich sofort wieder raus und mich ins Bett legen“, berichtet sie von einem Ausflug mit Freunden.

Die letzten Wochen habe sie von ihrer Mutter gepflegt werden müssen, da sie teilweise so schwach gewesen sei, dass sie tagelang nicht einmal duschen konnte. Ihr Ehemann sei immer wenn es sein Tournee-Plan erlaubte, bei ihr gewesen, erklärt sie weiter.

Mittlerweile habe sie sich jedoch wieder erholt. Ihr geht es sogar schon wieder so gut, dass sie im April die Singel „Fly“ veröffentlichen will.

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von Hirsch Heinrich

Comments

  1. Schlimm, dass immer gleich bei jedem Promi ein Drogenproblem bzw. eine Entzugsklinik in Betracht gezogen wird. LG Romy

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