Justin Bieber:
Von Interpol gejagt

Justin Bieber

Justin Bieber hatte zuletzt immer wieder betont, seine wilden Tage hinter sich zu haben und von nun an ein skandalfreies Mitglied der Gesellschaft werden zu wollen. Mit der Umsetzung dieser Ziele hapert es aber noch etwas.

So sah Bieber offenbar keine Veranlassung, zu einer Anhörung vor einem Gericht im argentinischen Buenos Aires zu erscheinen, zu der er mehrfach vorgeladen worden war. Bieber war von einem argentinischen Paparazzo verklagt worden, weil er während seiner „Believe“-Tour im Jahre 2013 einen seiner Bodyguards auf den Fotografen gehetzt haben soll.

Da der Sänger nun jedoch nicht zu der Anhörung erschien und auf die Vorladung 60 Tage lang nicht reagierte, hat Richter Alberto Bano nun am 8. April Interpol eingeschaltet.

„Wir bitten Interpol um die Festnahme von Justin Bieber – und zwar überall auf der Welt“, zitiert „AFP“ eine Sprecherin der Justizbehörde. „Da er nicht zur Aussage erschien, fordern wir seine Festnahme“, so die Sprecherin weiter.

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von Hirsch Heinrich

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