Katy Perry:
Kloster-Streit geht in die nächste Runde

Katy Perry

Dass ein Immobilien-Kauf so nervenaufreibend sein kann, hätte sich Katy Perry sicher auch nicht träumen lassen. Die Sängerin hat seit Monaten ein Auge auf ein ehemaliges Nonnenkloster in Los Angeles geworfen, sich mit der Erzdiözese sogar schon auf einen Kaufpreis geeinigt.

Doch eine Gruppe Nonne des Ordens „Immaculate Heart of Mary“, die das Kloster einst betrieben, wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Verkauf an Perry. Sogar Klage haben sie eingereicht, da sie der Meinung sind, dass die Erzdiözese gar nicht berechtigt ist das Anwesen zu veräußern.

Nur sie selbst seien berechtigt, über einen Verkauf zu entscheiden. Außerdem hätten sie die Immobilie schon der Restauratorin Dana Hollister versprochen, die für das Kloster 15,5 Millionen Dollar zu zahlen bereit wäre, wohingegen Perry nur 14,5 Millionen Dollar zahlen wolle.

Für Ende Juli und den Oktober sind weitere Verhandlungstage angesetzt. Bis dahin muss sich Perry mit dem Umzug noch gedulden.

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von Hirsch Heinrich

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