Frank Kessler:
Über Möchtegern-Business-Frauen

Frank Kessler (Foto: HauptBruch GbR)

Frank Kessler würde von sich bestimmt nicht behaupten ein großer Mode-Kenner zu sein. Er weiß aber ganz genau was ihm gefällt und was für sein Empfinden gar nicht geht.

So erklärte er TIKonline.de kürzlich, dass er beispielsweise mit der Farbe Gelb eher weniger anfangen kann. „Also wenn mir egal wer erzählt, Gelb ist die neue Trendfarbe … für mich ist Gelb ein No-Go“, so Kessler im Brustton der Überzeugung.

Ein weiteres No-Go stellen für ihn die extrem aufgedonnerten „Charity-Ladys“ dar, wie er sie nennt. „Diese ganzen Charity-Ladys, die über all so rumrennen und man nicht so durchblickt wer jetzt was macht, wo man nicht weiß wie die Berufsgruppe jetzt heißt. Ich finde es immer schwierig, wenn man sich zuviel anhängt von Designersachen, also die fette Designer-Tasche, ein Gürtel …“

Die normale Frau auf der Straße hätte in dieser Beziehung meist ein wesentlich besseres Gespür und würde nicht aussehen wie ein Weihnachtsbaum. „Die normale Frau auf der Straße hat da schon ein gutes Gefühl dafür, und ich finde, bei diesen Charity-Ladys, die immer denken sie sind im Fokus, da ist es zu fett.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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