„Straight Outta Compton“:
Und wieviel „Gangsta“ steckt in den deutschen Promis?

Haftbefehl (Foto: HauptBruch GbR)

Am vergangenen Dienstag beehrte mit Ice Cube eine echte Ikone des West-Coast-Gangsta-Rap die deutsche Hauptstadt. Zusammen mit seinem Sohn O’Shea Jackson Jr. stellte der Hip-Hop-Star den Film „Straight Outta Compton“ in Berlin vor, in dem die Geschichte der Rap-Combo N.W.A. erzählt wird.

So hohen Besuch ließen sich die deutschen Promis natürlich nicht entgehen, und so strömten unter anderem Mousse T, Haftbefehl, Fiona Erdmann und Culcha Candela zur Premiere.

TIKonline.de nutzte die Gelegenheit, um den Promis ein wenig auf den Zahn zu fühlen und nachzufragen, wie viel „Gangsta“ denn wohl in ihnen steckt.

Musikproduzent Mousse T beispielsweise eignet sich als Gangsta eher weniger. Immerhin eine rote Ampel sei schon mal drin gewesen, erklärt er verschmitzt.

Bei Rapper Haftbefehl liegen die kriminellen Tage auch schon eine Weile zurück: „In meiner Jugend hatte ich auf jeden Fall ein paar Probleme mit dem Gesetz. Aber ich war ein Kind und hatte ein schlechtes Umfeld“, erklärt er uns.

Schauspieler Christian Kahrmann gesteht dagegen, dass er gerade erst kürzlich mit dem Gesetz in Konflikt geraten sei: „Ganz schlimm … Ich habe morgen eine Vorladung“, so Kahrmann.

Eine gewisse kriminelle Energie ist auch bei den Herren von Culcha Candela zu erkennen. Sie erklärten uns: „Ja, aber wir haben nur Kaugummis geklaut … Wir müssen weiter …“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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