John Tavolta:
Mutmaßlicher Erpresser plädiert auf nicht schuldig


In den Fall um die versuchte Erpressung von John Travolta kommt langsam etwas Licht. So wie sich die Sache derzeit darstellt, hat der Rettungssanitäter Tarino Lightbourne versucht, mit einem Dokument 25 Millionen Dollar von dem Schauspieler zu erpressen.

Das fragliche Dokument soll laut „TMZ.com“ zeigen, dass Travolta seinen Sohn Jett anfangs lieber nach Florida ausfliegen wollte, als ihn ins 45 Minuten entfernte Krankenhaus auf den Bahamas bringen zu lassen. Nachdem er aber eingesehen hatte, dass der Flug deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen würde, stimmte er dann doch zu, Jett vor Ort behandeln zu lassen.

Was Lightbourne dazu veranlasste, anzunehmen, er könne mit diesem Schreiben 25 Millionen Dollar von Travolta erpressen, ist völlig unklar. Der Sanitäter plädierte inzwischen auf nicht schuldig.

Weiterhin nicht geklärt ist die Rolle der Senatorin Bridgewater. Sie soll von dem Erpressungsversuch gewusst haben und möglicherweise auch darin verwickelt sein.

Sie selbst weist diese Vorwürfe weit von sich und will sich gegen die „unwahren und unfairen Anschuldigungen“ mit allen Mittels zur Wehr setzen. Sie habe die Familie des Schauspielers entgegen aller Behauptungen nur vor der Gefahr warnen wollen. Bridgewater befindet sich momentan auf Kaution auf freiem Fuß.

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von TIKonline.de

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