Mats Hummels zum FC Bayern?:
Das sagen die Promis zu den Wechselabsichten des BVB-Stars

Wotan Wilke Möhring, Ruth Moschner, Paul Breitner (Foto: HauptBruch GbR)

Kurz vor dem Ende der Saison schockt Mats Hummels die Fans von Borussia Dortmund mit der Ankündigung, ab der nächsten Spielzeit seine Fußballschuhe für den FC Bayern München schnüren zu wollen. Der BVB teilte dies in einem Statement auf seiner offiziellen Webseite mit.

Hummels war 2008 von den Bayern nach Dortmund gewechselt – es wäre für ihn also quasi eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Auch Hummels‘ Ehefrau Cathy dürfte einem Wechsel in die bayrische Landeshauptstadt positiv gegenüber stehen, immerhin stammt die 28-Jährige aus der Gegend.

Auch wenn der Wechsel bisher noch nicht in trockenen Tüchern ist, sorgt das Thema auch unter den Promis für Gesprächsstoff. So meint beispielsweise Ruth Moschner: „Es ist ein bisschen traurig. Alle gehen immer zum FC Bayern und sitzen dann auf der Bank rum […] Beim FC Bayern geht es ganz oft auch darum, die andere Mannschaft zu schwächen indem man einen starken Spieler abzieht …“

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Ruth Moschner ist mit dem möglichen Hummels-Wechsel vom BVB zu den Bayern nicht sonderlich glücklich

Dortmund-Fan Wotan Wilke Möhring kann zwar nachvollziehen, dass Hummels noch einmal eine neue Herausforderung sucht, dass es nun aber ausgerechnet Liga-Konkurrent Bayern sein muss, macht ihn schon ein wenig traurig. Etwas trotzig erklärter: „Ich hoffe, er macht das Siegtor im Pokalfinale.“

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Als BVB-Fan kann Wotan Wilke Möhring dem Hummels-Wechsel zum FC Bayern nur wenig abgewinnen

Natascha Ochsenknecht glaubt hingegen, dass der Wechsel nach München sowohl Mats als auch Cathy Hummels gut tun wird. „Tja, da wird die Cathy Spaß haben, da kann man noch ein bisschen besser Shoppen … Die werden sich da beide wohlfühlen“, so Ochsenknecht.

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Paul Breitner will erst über den möglichen Wechsel von Mats Hummels sprechen, wenn alles in trockenen Tüchern ist

Paul Breitner, immerhin Chef-Scout des FC Bayern, reagiert auf die Gerüchte eher verärgert. „Ich weiß genau so viel oder wenig wie Sie … Ich denke über Eventualitäten gar nicht nach … Sollte sich herausstellen, dass irgendein Spieler, egal wie er heißt, bei FC Bayern unterschrieben hat, dann können wir uns darüber unterhalten …“, so der 64-Jährige.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von Hirsch Heinrich

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