Playmate Juliane Raschke:
Lässt sich für PETA nackt kochen


Hummer gelten – besonders zum Valentinstag – als besonders romantische Delikatesse. Juliane Raschke, Playmate des Jahres, und die Tierrechtsorganisation PETA haben von Romantik allerdings eine ganz andere Auffassung.

Gemeinsam machen sie sich mit einer Anzeigen-Kampagne gegen das grausame Lebendkochen der Tiere stark. Vor den Berliner KaDeWe enthüllten sie ein Plakat, dass Juliane fast nackt in kochendem Wasser zeigt und den Slogan „Stoppt die Qual!“ trägt.

„Es ist furchtbar, dass das KaDeWe sich damit rühmt, jährlich mehr als 20.000 Hummer zu kochen, wo die Tiere doch minutenlang leiden, wenn sie lebend in Kochendes Wasser geworfen werden“, so Juliane.

Auf PETAs neuem Video ist zu sehen, dass Hummer tatsächlich erst nach 2-3 Minuten in kochendem Wasser wirklich tot sind, vorausgesetzt ein „Fachmann“ übernimmt das Kochen, in Privathaushalten dauert die Qual meist noch länger.

Das österreichische Verwaltungsgericht hat die Hummerhaltung, so wie sie bei Metro und bei uns auch im KaDeWe betrieben wird, als nicht artgerecht befunden und mit Bußgeld bestraft. In der italienischen Stadt Reggio Emilia wird das Kochen lebender Hummer mit 500 Dollar Bußgeld bestraft.


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Foto(s): © Marc Rehbeck für PETA

von TIKonline.de

Comments

  1. Chefkoch says:

    Also ich finde Hummer lecker! Wie soll man ihn sonst zubereiten ausser man kocht ihn?!

  2. Tierfreund says:

    hast du n knall oder was? es ist eine absolute qual für die viecher! steig doch mal selbst ins kochende wasse mein lieber chefkoch. dann merkst du mal was sache ist!

  3. … ich will die Lady nackig sehn!

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