Verona Pooth:
Wehrt sich gegen Vorwürfe


Verona Pooth hat ihre Ankündigung wahr gemacht und sich zu den Durchsuchungen durch die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft geäußert. In einem Video-Interview stand sie der Online-Ausgabe der „Bild-Zeitung“ Rede und Antwort.

Unter anderem eklärte die 40jährige auch, was man ihr eigentlich vorwirft: „Also es geht eigentlich darum, dass das Finanzamt eine Buchung von mir – eine Provisionsüberweisung an das Management – eventuell als Schenkung ansieht. Warum das so ist, ist mir noch nicht ganz klar. Es ist alles ordnungsgemäß verbucht worden und ich hätte auch überhaupt keinen Grund, meinem Management plötzlich Geld zu schenken.“

In diesem Zusammenhang weist sie auch darauf hin, dass es in den 20 Jahren ihrer Selbstständigkeit noch nie irgendwelche Unregelmäßigkeiten gegeben hätte. „Ich habe meine Hausaufgaben scheinbar immer gut gemacht und fühle mich da natürlich ein bisschen überrannt“, so Pooth.

Verona wehrt sich auch gegen die Gerüchte, sie hätte Geld ins Ausland geschafft. Das sei alles frei erfunden, beteuert die Werbeikone. „Ich verdiene mein Geld in Deutschland. Ich versteuere das hier. Und wirklich jeden Pfennig“, sagt sie. Und weiter: „Die Wahrheit bleibt die Wahrheit und ich habe mir nichts vorzuwerfen. Ich habe nichts zu verbergen. Ich habe keine Steuern hinterzogen und habe auch sonst in irgendeiner Form keine kriminellen Handlungen getätigt.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Da hat Verona Recht! Die Wahrheit bleibt die Wahrheit und die Unwahrheit wird von der Wahrheit irgednwann sowieso entlarvt!

  2. Mona Lisa says:

    Tja, in Schweiz flüchten ist ja auch nicht mehr!

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