Michael Jackson:
Nicht der leibliche Vater von Prince Michael I und Paris?


Nach Michael Jacksons unerwartetem Tod kommen täglich weitere mehr oder weniger glaubhafte Geschichten über das Leben des Pop-Stars ans Tageslicht. Unter anderem hat sich auch Debbie Row, die Mutter von Jackos beiden ältesten Kindern Prince Michael I und Paris, zu Wort gemeldet.

Der britischen „News of the World“ soll sie in einem Interview gestanden haben, dass Jackson nicht der leibliche Vater der beiden Kinder sei. Ihrer Schilderung zufolge wurde sie mit Sperma eines anonymen Spenders in einer Praxis für Dermatologie künstlich befruchtet.

„Ich war nur ein Gefäß. Es war nicht Michaels Sperma. Ich wurde dafür bezahlt und habe weiter gemacht. Ich weiß, dass ich meine Kinder nie wiedersehen werde“, zitiert das Blatt die ehemalige Krankenschwester.

Der ganze Vorgang sei sehr technisch gewesen. Sie vergleicht ihn mit der künstlichen Befruchtung ihrer Zuchtstuten, die jetzt ihr ganzer Lebensinhalt wären.

Sie hätte sich Michael damals als Leihmutter angeboten, um ihn glücklich zu machen. „Michael war gerade geschieden, einsam und wollte Kinder. Ich war diejenige, die zu ihm sagte ‚Ich bekomme deine Babys’“, so Debbie laut dem Bericht.

Ihre Ehe hätte aber nur auf dem Papier bestanden. Sie hätten nie Sex gehabt oder besonders viel Zeit miteinander verbracht. Es sollte nur nach außen der schöne Schein gewahrt werden. Er ließ sie auch sofort fallen, als nach der zweiten Geburt klar war, dass sie keine weiteren Kinder mehr haben könnte.

Zum Schluss machte sie dann klar, dass sie nicht um das Sorgerecht für die Kinder streiten werde: „Ich weiß, dass ich sie nie wiedersehen werde. Ich war nie dazu gemacht eine Mutter zu sein – ich war nicht gut darin. Ich will diese Kinder nicht in meinem Leben. Meine Kinder sind jetzt meine Tiere.“

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Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Es ist doch eigentlich ganz klar, dass die Kinder nicht von Jacko sind. Sie wären doch zumindest etwas dunkel von der Hautfarbe her oder hätten zuindest eine kleine ähnlichkeit mit den kleinen Jacko. Aber weder Haare noch Hautfarbe sehen dem angeblichen Vater ähnlich…

  2. Spricht mir aus der Seele – habe auch immer eine leicht getönte Hautfarbe vermisst … oder afrikanische Gesichtszüge, z.B. die Nase. Denn die Gene sind ja nicht mitoperiert worden ..
    Trotzdem: so eine unattraktive Frau an Michaels Seite, ich weiß ja nicht – er muß wenig Selbstbewußtsein gehabt haben.

  3. Michael Jacksons Kinder LEBEN. Und es ist absolut unangemessen, ihre Herkunft in dem Medien durch den Dreck zu ziehen. Sie haben genug mit dem Tod ihres Vaters und ihrer eigenen Wurzelsuche zu tun. Wer bitte wünscht seinen Kindern, dass sie AUS DEN MEDIEN erfahren, was sie sind oder woher sie stammen? Wer wünscht ihnen, dass sie aus den Medien erfahren, dass ihre leibliche Mutter – oder zumindest die Frau, die sie gebar – sie nicht in ihrem Leben möchte? Das ist einfach ekelhaft, dass derlei veröffentlicht wird, nur weil es die Klickrate erhöht.

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