Richard Gere:
Wie die Axt im Walde


Hoppala, was ist denn da in Richard Gere gefahren? Der sonst so spirituell angehauchte Schauspieler ließ laut „New York Post“ auf seinem Grundstück in Pound Ridge, New York, einfach so rund 200 Bäume fällen. Und das, ohne vorher eine Genehmigung einzuholen.

Die Nachbarn des 60-jährigen waren über dieses Vorgehen einigermaßen entsetzt. „Das ist hier eine sehr gut betuchte Gegend. Was hier zählt, ist gutes Benehmen und dass man sich um die Gemeinschaft kümmert. Die Leute haben ihn immer unterstützt. Ich bin mir nicht sicher, was er sich dabei gedacht hat“, wird einer der Nachbarn zitiert.

Gere teilte inzwischen mit, dass er die Bäume entfernen ließ, um eine Koppel für seine Pferde zu errichten. Zudem seien der Säge maximal 150 Bäume zum Opfer gefallen. Außerdem hätte er sich schon mit dem Rathaus in Verbindung gesetzt, weil er als Ausgleich an anderer Stelle Setzlinge pflanzen wolle.

Um eine Strafe wird er wohl trotzdem nicht herumkommen. Pro gefälltem Baum werden laut dem Bericht 250 Dollar fällig.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Wie die Axt im Walde, ich lach mich schlapp :D. Herrlich!

  2. cordoba176 says:

    Der wird doch will nicht rumholzen!

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