Brittany Murphy:
Doch keine Drogen im Spiel?


Der Ehemann von Brittany Murphy (†32) hat strikt betont, dass die Aktrice nicht an einer Überdosis Drogen gestorben sei.

Die bildhübsche Blondine hatte am vergangenen Sonntag in Los Angeles einen Herzstillstand erlitten. Sie wurde eilends in ein Spital gebracht, aber bei ihrer Ankunft dort für tot erklärt. Verschiedene Medienberichte haben seitdem behauptet, dass bis zu zehn unterschiedliche verschreibungspflichtige Medikamente auf Murphys Nachttisch gefunden wurden. Auch hat eine Autopsie stattgefunden. Die Ergebnisse davon werden aber nicht bekannt gegeben, bis eine toxikologische Untersuchung und andere Tests ausgewertet sind.

Auf Gerüchte angesprochen, dass Murphy an einer Überdosis gestorben sei, antwortete Witwer Simon Monjack (39): „Das kann ich sofort aus der Welt schaffen. Ebenso wie die Gerüchte, sie sei magersüchtig gewesen. Die sind völlig verrückt – sie war dünn, aber das war ihre natürliche Veranlagung. Ist sie es, die uns alle letztlich umbringt? Wie konnte es passieren? Ihre Mutter, ich selbst und ihre Familie – wir wollen alle wissen, warum wir unser Baby verloren haben. Sie hat versucht, zuzunehmen, aber sie hatte einen dieser Organismen, der viel Energie verbrennt. Sie aß genauso gerne wie alle anderen auch. Am liebsten würde ich euch die ganzen Take-Away-Belege zeigen.“

Anfangs war der Drehbuchautor gegen eine Autopsie, bis ihm klar wurde, dass nur sie Aufschluss darüber geben kann, woran seine Frau starb. „Meine erste Reaktion war, sie werden sie aufschneiden, und die Vorstellung konnte ich nicht ertragen. Das hätte ihrer Mutter das Herz gebrochen, aber dann wurde uns klar, dass wir die Todesursache wissen müssen. Ich freue mich darauf, die Ergebnisse zu erfahren.“

Im Gespräch mit dem Society-Magazin „People“ äußerte er: „Sie nahm Kräuterpräparate zu sich, die ihren Herzschlag nicht beschleunigten. Es gab hier nichts, dass sie hätte gefährden können. Wir hatten verschreibungspflichtige Medikamente hier für die Zeiten, an denen sie ihre Tage hatte, und ein wenig Hustensaft. Das war’s dann schon.“

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von TIKonline.de

Comments

  1. blumenfee3 says:

    Da bin ich aber auch mal gespannt, was bei der Autopsie rauskommen wird.

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