Wolfgang Lippert:
Lässt seine Frau sprechen


Wolfgang Lippert war einer der erfolgreichsten Entertainer in der ehemaligen DDR. Der gelernte Kfz-Mechaniker war aus dem Fernseh- und Rundfunkprogramm nicht mehr wegzudenken.

Dann folgten ein paar schwere Jahre für den sympathischen Berliner. Seine erste Ehe scheiterte und beruflich ging es ebenfalls bergab. Doch der einstige Star hat sich wieder erholt, engagiert sich karitativ und wirkt seit 2002 in den Störtebeker-Festspielen in Ralswiek auf Rügen mit. Außerdem ist er regelmäßig am Theater zu sehen.

TIKonline.de traf den Schauspieler auf dem Dresdner Semperopernball. An seiner Seite seine schöne Frau Gesine. Spontan fragten wir nach, was die Lipperts über Traumpartner und eine gelungene Bezeihung denken.

Doch schon die erste Frage, was die beiden zu einem Traumpaar macht, gibt der Moderator geschickt an seine Frau weiter: „Fragen sie mal meine Frau“. Die hat sofort eine Antwort parat: „Das er auch mein Freund ist. Und auch mein Ehemann“, erklärt sie Lipperts Traummann-Faktor.

Und dann weiß der 57-jährige doch noch, was die Traumpartnerin für ihn ausmacht. „Wenn so alles passt, finde ich. So ein Leben ist ja nicht immer nur träumen. Sondern ist ja auch einfach ganz real ganz schön irgendwie miteinander auskommen zu können. Das finde ich ganz schön wichtig. Das ist dann der Traum. Eigentlich so ganz normal.“

Seit 2001 sind Lippert und seine Gesine nun ein Paar. TIKonline.de wollte wissen, wie eine Beziehung gesund bleibt und auf welchen Grundpfeilern ein erfülltes Zusammenleben stehen sollte. Bei diesem Thema setzt der „Erna kommt“-Interpret auf Kommunikation.

„Also, ich finde es ganz gut, wenn die Kommunikation nicht abreißt und wenn man immer über dieselben Dinge lachen kann. Und wenn man viel gemeinsam erlebt. Das ist sehr gut. Und darauf muss man einfach achten“, weiß Lippi zu berichten.

Wolfgang Lippert (Foto: HauptBruch GbR)

Wolfgang Lippert und seine Ehefrau Gesine über Traumpartner und eine gute Beziehung.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. der ist wohl ooch inne 80er hänggeblieben. oder watt soll die alberne brille?

  2. Mediendesigner says:

    Jan, ich frage mich in welcher Welt „du“ lebst?!
    Das nennt man Design aber davon scheinst du nichts zu verstehen. Die Brille ist genial.
    Schreibe Hochdeutsch, alles andere zeigt, dass du noch ein Kind bist.

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