Bushido:
Hätte sich nicht die Hände abhacken lassen

Derzeit kann sich Rapper Bushido nicht beschweren. Er ist nicht nur mit seiner Musik unglaublich erfolgreich. Auch sein Film „Zeiten ändern dich“, der seit Donnerstag in den deutschen Kinos läuft, verspricht ein voller Erfolg zu werden.


Derweil gibt der 31-jährige seine Meinung zu wirklich bewegenden Themen preis. So erklärte er dem Magazin „Focus“, dass das deutsche Rechtssystem nicht wirklich abschreckend wäre. Dazu sagte er: „Ich weiß nicht, ob ich das sagen soll, du hast in Deutschland theoretisch einen Mord frei. Gehst du über Totschlag, kriegst du vier Jahre auf Bewährung.“ Den abschreckenden Effekt, um eine Straftat nicht zu begehen, sieht der Rapper nicht.

Doch Bushido hat Lösungsansätze parat. So scheinen mittelalterliche Strafen für ihn mehr Sinn zu machen als das derzeitige Rechtssystem: „Ich hätte nie gedealt, würde darauf Handabhacken stehen“, sagte er dem Magazin.

Angesichts dessen bleibt wohl nur zu hoffen, dass er seine politischen Ambitionen nicht allzu bald verwirklicht. Denn laut eigner Aussage hat er große Pläne. „Wenn ich sage, dass ich in zehn Jahren Bürgermeister von Berlin werden will, meine ich das ernst“, verriet der Rap-Star. Derzeit sei Politik für ihn wie eine Party, bei der „unter dem Tisch Deals ausgehandelt werden, die nur der Partei und ihren Vertretern nützen“, zitiert ihn das Magazin.

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Foto(s): © Constantin Film Verleih GmbH / HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. der Mensch gehört ausgewiesen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  2. was is denn da los bei dem? handabhacken? wobei… dem ein oder anderen triebtäter würde es gar nich schaden, würde man bestimmte körperteile abhacken!

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