Elizabeth Taylor:
Hat von Krankenhäusern genug


Elizabeth Taylor will sich nicht mehr unters Messer legen. Die 78-jährige Leinwandlegende, die in den vergangenen 25 Jahren an verschiedenen gesundheitlichen Problemen litt, hat sich gegen eine Operation an der Wirbelsäule entschieden. Taylor leidet an Skoliose, einer Verdrehung der Wirbel, die starke Schmerzen verursacht.

Wegen dieses Leidens ist die Schauspielerin an den Rollstuhl gefesselt und muss lähmende Nackenschmerzen ertragen. Doch nachdem sie bereits drei Mal in diesem Jahr in einem Krankenhaus in Los Angeles war, hat sich die Diva nun entschieden, dass es genug ist.

Ein Nahestehender des Stars verrät: „Ich will nicht so weit gehen und sagen, dass sie sich aufgegeben hat. Aber sie will auf keinen Fall noch eine Operation durchstehen. Manchmal hat sie so starke Schmerzen im Nacken, dass sie den Kopf morgens kaum anheben kann.“

In den vergangenen Jahren hat Taylor zwei neue Hüften bekommen, hatte mehrere Operationen an ihrem Rücken und einen Gehirntumor besiegt. Außerdem musste sie wegen eines Herzfehlers operiert werden, hatte einen Schlaganfall, leidet an Diabetes, Osteoporose, überstand eine Lungenentzündung und Hautkrebs.

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von TIKonline.de

Comments

  1. blumenfee3 says:

    Tja, Gesundheit lässt sich nur begrenzt kaufen.

    Unsereiner wäre da schon längst verreckt.

  2. Gerhard Ley says:

    Ob Weltstar oder Normalbürger, solche Krankheiten machen
    vor niemanden halt.In einer westlichen Welt, musste man bis jetzt nicht unbedingt aus finanziellen Gründen sterben.
    Nur, solche Krankheiten wie bei Liz Taylor, benötigen eben spezielle Spitäler, mit dem Unterschied der 1.oder 2.Klassenbehandlung. Letztendlich geht es um die Gesundheit jedes Einzelnen. Ob arm oder reich. Wem wünscht
    man schon Krankheiten die fast zum Tod führen.
    Leider ist die Lebenseinstellung zum Leben die Ungesündeste. Weil der Mensch von Heute, reich oder arm, vergessen hat, woher man kommt. Nämlich von einem grossen Schöpfer, der bei der Schöpfung des Menschen die Krone aufsetzte. Da der Mensch selbst entscheidet, wie er sein
    Leben leben will, erntet er dann auch was er in seinem
    Leben sät. Viele Krankheiten sind psycho-somatisch/-logisch und medizinisch gesehen, meist seelisch bedingt.
    Weil die Menschen sich von Ihrem Schöpfer distanziert haben, verdurstet die Seele von innen heraus und „verdorren“. Gott, der dem Menschen das Leben eingehaucht hat, hat kein Gefallen, wenn der Mensch durch
    seinen abstinenten Lebenswandel durch solche schwere
    Krankheiten sterben muss. Das grösste Problem ist der
    Unglaube. Man glaubt heute nicht mehr an einen Gott.
    Es ist nicht mehr modern oder konservativ. Ich meine,
    (aus eigener Erfahrung)ist es nie zu spät,sich zu Gott
    als sein Geschöpf zu bekennen. Die Definition des Glaubens
    ist einfach, nämlich zu hoffen auf das, was man nicht sieht. Das ist eine Herzensangelegenheit und keine Gefühls-
    sache.Frau Taylor tät etwas Gutes an sich, wenn Sie sich
    mit Ihren Krankheiten an Gott wendet. Wenn Sie Seelsorge in Anspruch nehmen möchte, so kann Ihr Club700 International empfehlen. http://www.Club700 international-tv
    Oder wer diesen Kommentar gelesen hat und selbst Probleme
    hat, kann sich auch unter http://www.Club700tv.de einloggen.
    Was habt Ihr zu verlieren ? Gott liebt den Menschen so sehr, dass Er seinen eingeborenen Sohn Jesus am Kreuz opferte, damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Darum feiern wir Ostern. Gott ruft dem Menschen zu: Glaubt an Gott und glaubt an mich! Nur Mut zum 1. Schritt der Umkehr.

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