Michael Jackson:
Hilferufe aufgetaucht


Michael Jackson wollte untertauchen, bevor er starb. Jetzt aufgetauchte Anrufbeantworter-Nachrichten enthüllen, dass der verstorbene King of Pop‘ der im Juni letzten Jahres an einer akuten Propofol-Vergiftung starb, seine Freunde um Geld bat. Jackson wollte damit ein neues Leben beginnen, weil er um seine Sicherheit fürchtete.

In einer Nachricht, die von der „Sun“ veröffentlicht wurde, kann man Jackson hören: „Hier spricht Michael. Es ist sehr wichtig, ich möchte die 150 auf meinem Konto haben, weil, ich fürchte um mein Leben. Mir kamen viele Geschichten zu Ohren, dass (Name geheim) noch immer versucht, mich zu sabotieren (unhörbar). Ich möchte in eine andere Umgebung, ich habe einen Ort gefunden, der mir gefällt und jetzt (unhörbar) möchte ich eine Zeit lang untertauchen, wo man mich nicht findet. Also, bitte hilf mir, hilf (unhörbar) hilf mir und noch wichtiger als (unhörbar). Wir sind Brüder.“

Andere Nachrichten, die der US-Journalistin Daphne Barak ausgehändigt wurden, geben preis, dass der peinlich berührte Sänger versuchte, vor der italienischen Mafia zu fliehen. Wieder bettelte er um Geld, benutzt dabei den Code „Sun Screen“, zu deutsch „Sonnenschutz“. In vielen der Nachrichten scheint Jackson verwirrt und geistesabwesend, dann teilweise wieder paranoid und panisch.

Die Journalistin berichtet: „Einige von Michaels engsten Vertrauten haben mit mir über seine Suchtprobleme gesprochen und gaben mir Aufzeichnungen von Michael, die noch niemand gehört hat. Diese demonstrieren seine unterschiedlichen Stadien, die er unter dem Einfluss von Medikamenten durchmachte.“

Michael Jackson zeigt sich seinen Fans in Berlin.

Michael Jackson hatte seinen Berliner Fans 2002 Plakate mitgebracht.

Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.

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von TIKonline.de

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