Kim Cattrall wurde gesagt, dass es ihr an Talent fehle, als sie mit 17 Jahren ihre Schauspielkarriere startete. Die „Sex and the City“-Darstellerin gesteht, dass ein Treffen mit dem altgedienten Regisseur Otto Preminger sie im zarten Alter von 17 Jahren realisieren ließ, dass ihr Aussehen für eine erfolgreiche Karriere genau so wichtig sein würde, wie ihre Schauspielkunst.
Sie erklärt: „Er sagte: ‚Herzchen, du erinnerst mich an Marilyn Monroe – natürlich nicht vom Aussehen her, aber die hatte auch kein Schauspieltalent.‘ Tatsächlich hatte er Recht, ich war schrecklich grün hinter den Ohren“, und berichtet weiter: „Ich war eine ungepflegte Provinzlerin mit wirrem Haar und Jeanshose, die in der Wildnis von British Columbia aufgewachsen war. Das war nicht glamourös.“
Schließlich, so berichtet die Aktrice, die in der Erfolgsserie die Männer verschlingende PR-Lady Samantha Fox spielt, habe es ihr gedämmert, dass ihr Erscheinungsbild genau so wichtig sein würde, wie ihr Können. „Da habe ich erkannt, dass ich mich vielleicht ein bisschen mehr aufbretzeln sollte“, witzelt sie.
Die 54-Jährige wettert zudem gegen Kritiken, die der zweite Film der Serie einstecken musste, da dieser immer nur dazu gedacht gewesen sei ein unbeschwerter Spaß zu sein. Im Gespräch mit dem „Guardian“ erklärt die Leinwand-Blondine: „Der Film sollte niemals ein Film für die Kritiker werden. Es sollte einfach nur ein bisschen unbeschwerter Spaß sein. Meiner Meinung nach brauchen einige Menschen einfach ein eigenes Leben. Ich fand den Film wunderbar.“
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so talentlos find ich die garnicht 😉