Ein Traum in Pink und ein Ersatzteillager:
Burlesque-Premiere in Berlin!


Christina Aguilera, Cher, Steve Antin, Cam Gigandet (Foto: HauptBruch GbR)

Die Stars geben sich derzeit in Berlin die Klinke in die Hand. Noch vor wenigen Tagen besuchten Angelina Jolie, Johnny Depp und Brad Pitt Berlin. Ihnen folgten nun Popsternchen Christina Aguilera und Popdiva Cher.

Christina Aguilera kam im dicken schwarzen Mantel auf den roten Teppich, zog sich dann aber, trotz arktischer Temperaturen und Schneesturm, aus. Zum Vorschein kam ein fragwürdiges pinkfarbenes Abendkleid, in welches sich die 30-jährige Sängerin gehüllt hatte.

Das Dekolleté wurde von einem dicken Knoten gehalten und verdeckte geradeso Aguileras durchaus ansehnliche Oberweite. Ließ man den Blick abwärts gleiten, verstärkte sich der Eindruck, dass Christina Aguilera bei diesem Outfit mächtig daneben gegriffen hatte. Ihr Hintern wirkte in dem luftigen Kleid übermäßig groß. Der Effekt verstärkte sich noch, wenn ein Windstoß kam und das Kleid in Bewegung setzte.

Die schreiend grelle Farbe tat ihr Übriges. Insgesamt verhüllt Aguileras Outfit mehr, als das es offenherzig war. Vielleicht gewollt? Die Sängerin, die mit „Burlesque“ ihre Filmdebüt gab, schien mächtig zugelegt zu haben. Auch die Wahl ihrer Frisur war wenig glamourös. Geflochtene Gretelzöpfe als Kranz um den Kopf geschlungen erweckten eher den Eindruck von verpasstem Oktoberfest als von Hollywood-Premiere. Daumen nach unten für diesen Auftritt auf dem roten Teppich.

Musik-Ikone Cher schrieb dick eingepackt in Lederjacke und weißem Wollschal Autogramme für ihre deutschen Fans und war damit wenigstens dem Wetter entsprechend angezogen. Sah man ihr aber ins Gesicht bekam man einen Schreck. Das Wunderwerk der plastischen Chirurgie sah aus wie ein Gespenst: Maskenhafte Gesichtszüge, ein Mund, der kaum zum Lächeln in der Lage war und eine Nase, die starke Ähnlichkeit zu der von Michael Jackson aufwies. Ein Gesicht zum Gruseln. Obwohl man der Sängerin mit der großen Stimme eins lassen musste, wie 64 sah sie nicht aus. Ein leuchtendes Beispiel für plastische Chirurgie ist sie aber auch schon längst nicht mehr.

Zum Film „Burlesque“ passend gekleidet waren die Hauptdarstellerinnen beide nicht. Weder sexy, noch verwegen oder Showgirl-like präsentierten sich die beiden auf dem roten Teppich. Das taten dafür zwei professionelle Burlesque-Tänzerinnen, die den wartenden Fans vorab richtig einheizten.

Im Film spielt Christina Aguilera die junge Kellnerin Ali Rose. Ali kann singen, aber in ihrem Kleinstadtkaff kommt die Karriere nicht in Gang, daher geht sie nach Los Angeles. Sie landet in einer heruntergekommenen Burlesque-Lounge. Die Chefin Tess wird gespielt von Cher. Sie stellt Ali als Kellnerin ein. Von dort findet das junge Mädchen aus Iowa ihren Weg auf die Bühne und verblüfft alle mit ihrer Stimme.

Ebenfalls auf dem roten Teppich waren Cam Gigandet, bekannt aus „Twilight“, Kristen Bell und Regisseure Steve Antin.

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Verschneites posieren im Schnee!



Cher: Autogramme im Schnee!



Cher: Ganz nah dran an den Fans!



Christina Aguilera: Friert im verschneiten
Berlin!



Christina Aguilera zieht sich für Fans aus!

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Ihr macht auf jeden Star fertig oder? Ersatzteillager…“dicke“ Christina…blabla…Ist nicht besonders originell geschrieben!

  2. Char hat echt eine geile Stimme und ist eine starke Frau. Nur diese gelifte ist wirklich unnatürlich! Warum kann man in Hollywood nicht in Würde altern?! Sie sieht so aus als trage sie eine Maske.

  3. Die Aguilera find ich gar nicht mehr sexy, die ist so aufgegangen wie ein Pfannkuchen. Sie sollte lieber Heimatfilme drehen.

  4. Diese Plastikgesichter und Plastiknasen sehen wirklich übel aus. Das müssen auch Fans mal zugeben!

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