Lena Meyer-Landrut sucht bekanntlich zurzeit den passenden Titel, um ihren Titel beim „Eurovision Song Contest“ zu verteidigen. Von der Idee, Lena in drei Abend-Shows zur besten Sendezeit die zur Wahl stehenden Songs vortragen und dann das Publikum abstimmen zu lassen, war nicht jeder begeistert.
Die Echo-PK mit Ina Müller und Peter Maffay
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Offenbar kommt das Konzept auch bei den Zuschauern nur mäßig gut an. Waren die Einschaltquoten bei der ersten Sendung noch befriedigend, wollten die zweite Show schon deutlich weniger Menschen sehen.
Für Sängerin und Moderatorin Ina Müller ist das aber kein Problem. Auch wenn sie die Bedenken verstehen kann, freut sie sich trotzdem, dass mal ein frischer Wind durch die Veranstaltung weht. „Ich finde die ganze Idee und das alles gut, wie das so gemacht wird. Dass wir so ein bisschen weg sind von diesem klassischen ‚wir hören zwölf Bands und eine davon geht zum ESC’“, so Müller in Interview mit TIKonline.de
Lena wünscht sie, dass sie einen guten Song finden möchte und beim „ESC“-Finale in Düsseldorf möglichst weit kommt: „Sollte sie wirklich noch mal gewinnen, ist das, glaube ich, der finanzielle Ruin für das komplette deutsche Fernsehen. Aber Vielleicht landet sie ja ziemlich weit oben. Wir haben dann einen schönen Erfolg und Lena hat trotzdem Spaß.“
Offen, wie Ina Müller nun einmal ist, gibt sie auch unumwunden zu, dass sie unsere Grand Prix-Königin schon etwas beneidet. Den riesigen Werbe-Hype, der um Lena veranstaltet wird, würde sie sich auch wünschen. „Dass die wirklich sagen kann ‚ich kann meine Songs rausbringen und dann kommt das Album’ … ach toll! Also ich jetzt als Künstlerin, davon träumt man natürlich“, so Müller.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
manchmal quatscht die zwar ein büschen viel aber lustig ist sie trotzdem manchmal
Also diese Lena-Show geht mir ja sowas von auf den Keks! Lena geht gar nicht! Voll die zicke die dort ihre Show abspult! Langeweilefernsehen!