Jack White:
Sieht wieder nach vorn


Jack White rechnet in einem persönlichen Brief mit seinen Kritikern ab und bezieht Stellung zum Scheitern seiner Ehe.

Der Musikproduzent (70), der sich im vergangenen Jahr von seiner Noch- Ehefrau Janine (42) trennte, kann nach einem schwierigen Jahr endlich positiv nach vorne blicken, wie er in einem öffentlichen Brief schreibt. „In der Tat habe ich das emotional schlimmste Jahr meines Lebens hinter mir“, bekennt der Star, der mit bürgerlichem Namen Horst Nußbaum heißt.

Weiter heißt es in dem Schreiben, das der ‚Berliner Zeitung‘ vorliegt: „Man kriegt am 17. Hochzeitstag die Trennung vorgesetzt, peng. Man fühlt sich derart mies, wie belogen und betrogen, und am Ende ist man dann auch noch der Böse. Dies ist eine Erfahrung, die ich nicht gebraucht hätte.“

White fügt hinzu, dass „absolute Treue und gegenseitiges Vertrauen“ in seiner Ehe für ihn an oberster Stelle standen. „Dann kommt da so ein niedlicher Handtaschenträger daher und nimmt dir einfach deine Frau weg“, empört er sich über die neue Beziehung von Janine, die jetzt mit dem Unternehmensberater Andreas Rüter liiert ist.

Er selbst ist derweil mit der 26-jährigen Studentin Raffaella liiert und freut sich nun auf die Zukunft, wie er abschließend schreibt. „Nun hat mein neues Leben begonnen!“ Doch auch über die Kritik an seinem Buch ‚Mein unglaubliches Leben‘, das am 16. August letzten Jahres veröffentlicht wurde, äußert sich der Star-Produzent in seinem Brief.

„Es kommen darin auch Enttäuschungen vor, jeder erlebt Enttäuschungen, ich hatte auch ein paar, auch vor der Trennung, berufliche“, räumt er ein und zählt auf: „Howard Carpendale schuldet mir nun mal immer noch 100.000 Mark oder Dollars, so genau weiß ich das nicht mehr, Roberto Blanco hat mich zwei Wochen, nachdem ich mit ihm das deutsche Schlagerfestival gewonnen hatte, ganz mies verlassen und Hansi Hinterseer, den man heute ohne mich überhaupt nicht kennen würde, hat mich auch betrogen. Ohne mich wäre er vor 17 Jahren pleitegegangen, wahrscheinlich heute Skilehrer in Kitzbühel.“

Das Buch lese sich „wie ein Krimi“, doch es sei nun mal sein Leben, so White weiter. „Aber es wurde kritisiert, ich würde Schmutzwäsche waschen, fies abrechnen. Ich habe darunter sehr gelitten. Aber jetzt bin ICH dran, wieder glücklich und befreit, fröhlich durchs Leben zu gehen. Und ich bin gerade ganz gut darin.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. armer armer bedauernswerter armer alter mann…kotz!!!

  2. Ekelhaft so zu jamern und sich gleich eine 26jährige zu krallen!

  3. Christian Alexander Tietgen says:

    Ob sie nun 26 ist oder 42, das macht ja keinen großen Unterschied.

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