Sharon Stone:
Stalker darf sich ihr nicht mehr nähern


Sharon Stone hat eine permanente einstweilige Verfügung gegen einen „wahnsinnigen“ Eindringling erwirkt, der im letzten Monat in ihr Haus eingebrochen war.

Ein Richter in Los Angeles hat die einstweilige Verfügung des ‚Basic Instinct‘-Stars, der am 24. Februar stattgegeben war, noch verschärft. Die Verfügung gegen den „psychisch kranken“ Bradley Gooden war erwirkt worden, nachdem dieser im vergangenen Monat in das Haus der Schauspielerin eingebrochen war und behauptet hatte, das Grundstück für sein eigenes gehalten zu haben.

Der Eindringling, der sich selbst Bobby Joe Clinton nennt, da er glaubt, er sei der Sohn der amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton, ist der Überzeugung, nichts Falsches getan zu haben, da seine ‚Mutter‘ das luxuriöse Anwesen von der 52-jährigen Schauspielerin gekauft und es ihm als „Geschenk“ überlassen habe.

Mit den Worten, Gooden sei „psychisch krank“ und „wahrscheinlich schizophren“ erhielt Stone gestern, 9. März, die einstweilige Verfügung, die besagt, dass er sich mindestens 90 Meter von der Aktrice und ihren adoptierten Söhnen Roan, Laird und Quinn sowie ihrem Haus und Arbeitsplatz bis zum 8. März 2014 fernhalten muss.

Ein Beamter der Polizei von Los Angeles, der in dem Fall ermittelte, sagte zudem, der Mann – der außerdem von sich behauptet, ein FBI-Agent zu sein und im Alter von nur zwei Jahren das Drehbuch zu dem Oscar-prämierten Film ‚The King’s Speech‘ geschrieben zu haben – an einer „abnormalen Fixierung auf Sharon Stone und ihre Besitztümer“ leide.

In dem Antrag, den sie im Februar vor Gericht stellte, sagte die Aktrice: „Ich wurde zum Objekt einer Verhaltensweise, die ernsthaft alarmierend war und ist, es nervt und beunruhigt mich. Mr. Goodens andauerndes nervendes Verhalten ist extrem besorgniserregend. Ich habe Angst vor Mr. Gooden und fürchte um meine persönliche Sicherheit und um die der Menschen um mich herum, darunter vor allem die meiner Kinder und Familie sowie meiner Freunde und Angestellten.“

Gooden bleibt bis auf weiteres unter unfreiwilliger psychiatrischer Aufsicht.

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von TIKonline.de

Comments

  1. wenn der so gestört ist wird er sich sicher an irgendsone verfügung halten

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