Photo: Mark Seliger So was gibt´s auch nur in Amerika: Zwei Fans der Rolling Stones verklagen ihre Idole auf 51 Millionen Dollar Schadenersatz, weil Mick Jagger und Co. ein Konzert in Atlantic City kurzfristig verschieben mussten. Wegen anhaltender Kehlkopfprobleme hatten Ärzte dem Stones-Frontmann eine Ruhepause verordnet.
War den beiden Fans egal und so fordern sie nun in einer Sammelklage stellvertretend für alle enttäuschten Fans von der Band und dem Veranstalter diese sagenhaften 51 Millionen Dollar als Entschädigung für die Reise- und Hotelkosten.
Bei so einer Anhängerschaft wäre es nicht verwunderlich, wenn die Rolling Stones in Zukunft nur noch auf Privat-Parties superreicher Öl-Bosse auftreten würden. Die machen keinen Ärger und zahlen für eine kurze Show der Herren Jagger, Richards, Wood und Watts lockere vier Millionen Dollar.
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