Jada Pinkett Smith:
Macht sich keine Sorgen


Jada Pinkett Smith hat keine Angst um ihre Kinder. Die 39-jährige Schauspielerin und Ehefrau von Will Smith findet nicht, dass ihre zehnjährige Tochter Willow und ihr Sohn Jaden (12) wegen ihrer Aktivitäten im Showbusiness zu schnell erwachsen werden.

Vielmehr findet die Mutter, dass es für ihre Kinder gut sei, dass sie ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Kreativität auszudrücken und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
Im Gespräch mit dem „Closer“-Magazin erklärt sie: „Ich sehe meine Kinder als kleine Leute, nicht unbedingt als Menschen, die man kontrollieren muss. Man muss ihnen helfen, sich zu entwickeln und Individuen zu werden. Man muss herausfinden, wer sie sind, aber Grenzen durchsetzen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.“

Um ihre Tochter, deren Karriere im Musikgeschäft vor allem seit ihrem Hit „Whip My Hair“ aufblüht, mache sie sich derweil allerdings keine Sorgen, betont sie. „Sie ist einfach kreativ. Ich mache mir keine Sorgen, dass sie zu früh erwachsen werden könnte.“ Die „Hawthorne“- Darstellerin sagt über sich selbst, sie genieße es, Mutter zu sein und habe es mit zunehmendem Alter leichter gefunden, ihre Familie vor die Karriere zu stellen.

„Für mich ist sehr klar, wo meine Prioriät liegt und das ist bei meiner Familie. Am Anfang habe ich Probleme damit gehabt, Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen. Es ist schwierig, wenn man sein Leben ändert und bisher Single war und dann verheiratet und Mutter ist. Aber jetzt, da ich 40 werde, habe ich einen friedvollen Kompromiss gefunden. Ich bin mit mir im Einklang.“


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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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