Rihanna:
Masochistisch veranlagt


Rihanna gesteht, dass sie zwischen den Laken masochistisch veranlagt ist und sich gerne von ihrem Partner „verhauen“ lässt.

Die 23-jährige Sängerin spricht im Interview mit dem ‚Rolling Stone‘ offen über ihr Sexleben und gesteht, dass sie sich zwischen den Laken gerne von einem Mann dominieren lässt. „Ich glaube, ich bin etwas masochistisch. Ich mag das Gefühl, jemandem zu gehören“, sagt sie und enthüllt außerdem: „Ich liebe es, gefesselt und verhauen zu werden. Ich werde gerne ausgepeitscht.“

Dabei lege die aus Barbados stammende Schönheit jedoch wert auf Spontaneität. „Peitschen und Ketten zu benutzen ist zu geplant. Dann muss man nämlich aufhören und nach der Peitsche suchen. Ich ziehe es vor, wenn man seine Hände benutzt“, gibt Rihanna preis.

Auch zu ihrer schweren Kindheit äußert die Musikerin sich und verrät, dass sie im Alter von neun Jahren ihrem Vater Ronald Fenty dabei zusehen musste wie er Crack rauchte. Dies sehe sie inzwischen als Grund für ihre Vorlieben. „Ich denke, ich bin etwas masochistisch, habe es aber erst vor Kurzem erkannt. Ich glaube, das ist normal bei Menschen, die in ihrer Kindheit Zeugen von Missbrauch wurden“, ist Rihanna sich sicher.

Ihren Hang zur Unterwürfigkeit im Bett erklärt die Sängerin allerdings auch mit ihrer hektischen Karriere. Sie sagt: „Ich habe in meinem Leben gerne die Zügel in der Hand, aber im Schlafzimmer bin ich gerne unterwürfig. Dort kann ich eine kleine Lady sein und den Mann die Verantwortung für die Situation übernehmen lassen. Das ist sexy.“

Seit Februar sind Gerüchte im Umlauf, dass Rihanna und Schauspieler Colin Farrell sich heimlich näher gekommen sind. So hieß es, dass nach einem gemeinsamen TV-Auftritt aus einem SMS-Flirt mehr wurde. Ein Insider verriet dazu: „Sie ist hin und weg von seinem Charisma, seinen Manieren und seinem sexy irischen Akzent!“

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von TIKonline.de

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