Daniela Katzenberger:
Ist ein „MoF“


Daniela Katzenberger gibt zu, dass sie in ihrer Kindheit als „Froschauge“ bezeichnet wurde.

Die TV-Blondine hatte in ihrer Kindheit wegen ihres Aussehens mit Mobbing zu kämpfen. „Sie haben mich wegen meines Aussehens dumm angemacht. Sie nannten mich Froschauge, weil ich so große Augen hatte“, erinnert sie ich im Interview mit dem Magazin ‚in‘ und berichtet, dass sie damit völlig auf sich alleine gestellt war. „Man muss sich das so vorstellen: Die Streber sitzen im Schulbus vorne, die ganz Coolen sitzen hinten. Ich bin lieber gelaufen.“

Auch heute sieht sich die 24-Jährige als Einzelgängerin. „Ich bin ein MoF: ein Mensch ohne Freunde“, erklärt sie. „Ich möchte einfach nur ein Mädel, das akzeptiert was ich mache, das vertrauenswürdig ist und das auch mal die Klappe hält.“

Auch einen Mann hätte die Katze gerne an ihrer Seite. Die Suche in ihrer Doku-SoapNatürlich Blond‘ will allerdings nicht wirklich klappen. Deshalb erklärte sie kürzlich: „Ich lass mich jetzt einfach finden.“ Wer bei ihr Chancen haben will, sollte allerdings Klamotten tragen, wie sie vor kurzem klarstellte: „Mich macht ein sexy angezogener Mann wuschiger als einer, der sofort komplett entblößt vor mir steht.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. achherje nich dat wir dann bald lesen dürfen dat die sich wat angetan hat vor lauter einsamkein

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