Johnny Depp:
Mag den Dschungel nicht

Johnny Depp gesteht, dass er am Set zu ‚Fluch der Karibik 4‘ mit allerhand Krabbeltieren Bekanntschaft machte.

Der 47-Jährige, der in der ‚Fluch der Karibik‘-Filmreihe den Piraten Jack Sparrow verkörpert, musste auf Hawaii einige Szenen im Dschungel drehen und obwohl sein australischer Co-Star Geoffrey Rush sich in der Gegenwart der krabbeligen Gesellen recht wohl fühlte, genoss Depp diese doch mit Vorsicht.

In der britischen TV-Show ‚Lorraine‘ verriet er: „Im Dschungel gibt es einige seltsame Geräusche. Geoffrey stammt aus Australien – dort ist einfach alles giftig, wirklich alles, manchmal sogar das Bier. Also ja, es gab einige wirklich seltsame Kreaturen, dort draußen in der Wildnis von Hawaii. Dinge, die ungefähr eine Million Beine und Scheren und so ein Zeug hatten. Ich hatte so meine Ängste, ich habe noch immer Angst“, scherzt der Frauenschwarm.

Während er vor den Krabbeltieren am Set Angst hatte, hatte es ihm seine Kollegin Penelope Cruz indes um so mehr angetan. Da beide Stars Eltern sind, konnte Depp der Schönen bereits versprechen, dass ihre Elternschaft die „beste Erfahrung ihres Lebens werde.“

Erst im Januar wurden Cruz und ihr Mann Javier Bardem Eltern des kleinen Leo und obwohl die 37-Jährige während der Aufnahmen im vergangenen Jahr schwanger war, behielt der zweifache Vater die meisten seiner eigenen Erfahrungen als Elternteil doch lieber für sich.

Der Hollywood-Star, der gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Vanessa Paradis die elfjährige Lily-Rose und den achtjährigen Jack großzieht, gesteht: „Als Vanessa und ich unser erstes Kind erwarteten, gaben uns die Leute alle möglichen Ratschläge und behaupteten, es werde so und so werden, aber das alles kommt dem, was man wirklich erleben wird, wenn das erste Kind da ist, nicht nahe. Alles, was ich ihr also sagen konnte war: ‚Geh einfach davon aus, dass das das Beste wird, was dich in deinem Leben erwarten wird.’“

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von TIKonline.de

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