Frederic von Anhalt:
Geht in den Entzug

Wie er nun enthüllt, hat den Promi-Prinzen die Sorge um seine schwerkranke Frau Zsa Zsa Gabor, die jüngst ins Koma fiel, jedoch wieder aufwachte, in die Medikamentensucht getrieben. Der ständige Stress belaste ihn nämlich sowohl körperlich als auch psychisch, weshalb er nicht nur Schmerz-, sondern auch Schlaftabletten nimmt.

„Ich nehme seit neun Monaten Tabletten. Ohne Schlaftabletten kann ich nicht mehr schlafen, ohne Valium den Tag nicht überstehen – ich habe ständig Schmerzen“, verrät von Anhalt, der bereits durch eine schwere Racheninfektion bettlägerig ist und Antibiotika nehmen muss.

Außerdem habe er in den letzten zwei Wochen zwölf Pfund abgenommen, da er kaum noch zum Essen komme. „Früher war ich immer stark, jetzt bin ich schwach geworden – und das will ich nicht sein“, gibt sich der 67-Jährige entschlossen.

Ärzte haben ihm nun empfohlen, sich ins Krankenhaus zu begeben, sobald seine 94-jährige Gattin nach Hause entlassen wurde. „Die Ärzte haben mir geraten, einen Entzug zu machen“, berichtet von Anhalt im Gespräch mit ‚Bunte‘. Seine Reha solle zwei bis drei Wochen dauern, fährt er fort. „Es wird bestimmt hart, aber da muss ich jetzt durch. Ich will nicht ewig von Tabletten abhängig sein!“

Gabor wird derweil bald wieder auf ihr Anwesen zurückkehren dürfen, wo sie von medizinischem Personal gepflegt wird. Vor Kurzem musste sie am Magen notoperiert werden, woraufhin sie kurzzeitig ins Koma verfiel. Und obwohl sie bereits Monate zuvor unter zahlreichen gesundheitlichen Schwierigkeiten litt und ihr unter anderem ein Bein amputiert werden musste, erholt sie sich Berichten zufolge inzwischen wieder. Von Anhalt bestätigte dies und erklärte: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass sie noch eine Weile bei uns ist.“

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von TIKonline.de

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