Laut einer Studie ist Jennifer Love Hewitt die schlechteste Schauspielerin seit 1985. Ihre Filme erhalten laut einer Studie von „Slate.com“ die schlechtesten Bewertungen im Filmgeschäft.
Die 32-jährige Schauspielerin wurde von der Webseite, die für die Studie Filmrezensionen von „RottenTomatoes.com“ auswertete, zur schlechtesten Schauspielerin ernannt, weil ihre Filme aus den letzten 25 Jahren durchweg schlechte Bewertungen erhalten haben. So erhielt sie im Schnitt nur 18,9 Prozent positive Bewertungen für ihre Filme.
Diese niedrige Erfolgsquote verdankt Love Hewitt Kino-Flops wie „Sister Act 2 – In göttlicher Mission“, der bloß zu sieben Prozent positiv bewertet wurde, „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ mit 35 Prozent und der Fortsetzung „Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast“ mit 15 Prozent. Auch „Garfield – Der Film“ schnitt mit elf Prozent nicht sonderlich ab.
Zur besten Schauspielerin wurde hingegen Arsinee Khanjian ernannt, deren Filme „Das süße Jenseits“, „Kalender“ und „Traumrollen“ zu jeweils 100 Prozent positiv bewertet wurden. Da selbst ihr schlechtester Film 56 Prozent erhielt, kann sie sich mit einem Durschnitt von 84,7 Prozent positiver Bewertungen rühmen.
Unter den US-amerikanischen Schauspielerinnen wurde Amy Madigan („Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel“) am besten bewertet.
Chuck Norris muss derweil als schlechtester männlicher Star einen Schnitt von nur 18,4 Prozent positiver Kritiken hinnehmen, während Daniel Auteuil („Caché“) mit 86 Prozent Spitzenreiter ist.
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