Adele:
Angst vor frühem Tod

Adele gesteht, dass sie ihre besten Ideen dann hat, wenn sie einen Drink zu viel getrunken hat. Die Sängerin, die mit ihrem Hit „Rolling in the Deep“ auch in Deutschland für einen Ohrwurm sorgte, gestand erst kürzlich, dass sie auf ihrem nächsten Album auch einige Country-Töne anschlagen möchte. Jetzt verrät die Musikerin auch, wie sie ihre Ideen am besten in die Tat umsetzt.

Am kreativsten sei sie nämlich ausgerechnet dann, wenn sie einen über den Durst getrunken habe, gesteht sie gegenüber „The Sun“. So habe sie ihre Einfälle stets betrunken aufgeschrieben. „Betrunken sagt man die Wahrheit und am nächsten Morgen habe ich die Sachen mit einem schrecklichen Kater am helllichten Tag noch einmal gelesen und musste die Gefühle, die ich über mich selbst hatte, noch einmal aufnehmen. Ich hatte ein bisschen Angst, dass ich mich nicht ordentlich ausgedrückt hatte.“

Erst kürzlich hatte die junge Sängerin gestanden, dass sie fürchte, jung zu sterben, da sie so viel Arbeit zu bewältigen habe. „Oh mein Gott, ich bin von Angst zerfressen“, erklärte sie in einem Interview. „Ich habe furchtbares Lampenfieber. Ich weiß nicht, was mich geritten hat, damit anzufangen. Ich glaube, ich werde jung sterben, weil ich immer so gestresst bin“, führte sie aus.

Als Teenager sei sie indes nur schwer zu beeindrucken gewesen und habe das Leben leicht genommen und gedacht, sie wisse schon alles, räumt sie ein. „Als ich 18 oder 19 war, habe ich nichts bereut. Ich war ein Teenager und dachte, dass ich schon alles weiß und dass es nichts mehr gebe, was ich lernen könnte“, erinnert sich die 23-Jährige.

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von TIKonline.de

Comments

  1. tssss,tssss nur besoffen kreativ

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