Harrison Ford:
Schämt sich für manchen schlechten Film

Harrison Ford hätte manche Filme lieber nicht gedreht. Der Schauspieler, der ab dem 25. August neben Daniel Craig in „Cowboys & Aliens“ zu sehen sein wird, gibt zu, dass es Dinge in seinem Leben gab, die er heute bereut.

„Am ehesten Filme, die ich nicht hätte drehen sollen. Nicht, weil sie ein Flop waren, sondern einfach nur schlecht“, gesteht er im Interview mit dem „Express“.

Zu diesen Filmen gehören allerdings nicht die „Indiana Jones“-Abenteuer. Einen neuen Teil der Reihe will der 69-Jährige nicht ausschließen. „Wenn George Lucas und Steven Spielberg mit einer guten Story kommen, mache ich gerne noch mal mit.“

Dabei würde er auch die Stunts wieder selbst erledigen, da er sich nie von Stuntleuten ersetzen lässt. „Für mich sind körperlich herausfordernde Szenen keine Stunts. Laufen, springen, reiten und stürzen – das kann ich noch ganz gut allein“, ist er sich sicher.

Auch an Rentne verschendet Ford trotz seines nahenden 70. Geburtstags keinen Gedanken, da ihm die Schauspielerei so viel Spaß mache. „Ich finde meinen inneren Frieden, wenn ich vor der Kamera stehe. Deshalb will ich so lange arbeiten wie es geht.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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