Daniel Craig:
Auf ewig Nikotin-Junkie

Daniel Craig sieht das Aufgeben von Zigaretten als ständigen Kampf. Der Schauspieler – der im Juni die Schauspielerin Rachel Weisz in einer geheimen Zeremonie mit nur vier Gästen in New York geheiratet hat – liebt Zigaretten immer noch und findet es sehr schwer, nicht wieder damit anzufangen.

Auf die Frage, warum er mit dem Rauchen aufgehört hat, antwortet er: „Weil es einfach dumm ist, nichts für ungut … Ja, ich liebe es, es ist aber idiotisch und es bringt dich um … Es ist immer noch ein ständiger Kampf. Man hat mir gesagt, dass man immer ein Abhängiger bleibt und man nie wirklich aufhört, ein Raucher zu sein. Es ist eine furchtbare Sache, eine wirkliche Abhängigkeit, wirklich schwer.“

Der 43-jährige Frauenschwarm ist besonders für seine Rolle als James Bond bekannt. Obwohl er 2006 sehr viel Kritik einstecken musste, als er die Rolle des britischen Spions in „Casino Royale“ übernahm, trägt er es den Personen, die damals unglücklich mit der Rollenbesetzung waren, nicht nach.

Auf die Frage, ob er mit sich zufrieden sei, weil er die Rolle des Bond ergattert habe, gibt er sich in der „The Kyle & Jackie O Show“ beim australischen Radiosender „2Day FM“ bescheiden: „Nein, überhaupt nicht, dafür gibt es auch gar keinen Grund. Ich werde mich darauf nicht ausruhen. Wir haben einen guten Film gemacht, das spricht ja schon für sich. Ich muss gar nicht selbstgefällig werden. Ich mache einfach mit meinem Leben weiter und bin glücklich.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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