Kim Kardashian ist trotz ihrer bevorstehenden Hochzeit die Ruhe selbst. Die Reality-TV-Darstellerin wird am Samstag, 20. August, dem Basketballspieler Kris Humphries das Ja-Wort geben und obwohl der Tag einer der wichtigsten ihres Lebens wird, verspürt das It-Girl keine Panik.
„Alle meinen, dass man total panisch wird, aber ich bin absolut ruhig“, sagt sie im Gespräch mit „People“. „Ich glaube, dieser Panik-Moment ist schon vorüber.“ Auf die Frage, mit wem sie die Nacht vor der Trauung verbringen wird, antwortet sie indes: „Ich werde auf jeden Fall bei meiner Familie sein.“
Obwohl es für die 30-Jährige nicht die erste Ehe ist, nachdem sie bereits von 2000 bis 2004 mit dem Musikproduzenten Damon Thomas verheiratet war, hat ihre kleine Schwester Khloe, die 2009 den Basketball-Profi Lamar Odom ehelichte, Tipps für Kim parat.
„Jemand sagte zu mir, dass man bei seiner Hochzeit seinen Mann beiseite nehmen und für eine Weile stumm in einer Ecke stehen und alles beobachten und genießen soll“, erklärt Khloe. „Das habe ich selbst auch zu schätzen gewusst, weil alles so schnell vorbei geht. Es ist schön, einfach mal fünf Minuten für sich selbst zu nehmen.“
Einem Teil der Hochzeit sieht Kim Kardashian derweil doch nervös entgegen: dem Moment, in dem sie und ihr Zukünftiger ihre selbstgeschriebenen Ehegelübde austauschen.
Vor Kurzem verriet ein Nahestehender dazu: „Die eine Sache, die sie nervös macht, ist ihr Gelübde. Sie will, dass es genau richtig ist und schreibt es selbst. Kim fällt es außerdem schwer, einen Song für ihren ersten Tanz auszusuchen.“
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