Harrison Ford:
Berühmt sein ist lästig

Harrison Ford kann nichts außer Filmemachen. Der Schauspieler gibt zu, dass er in seinem Leben nichts anderes gelernt habe, findet aber auch, dass die Schauspielerei ein Job wie jeder andere sei, mit dem er seine Brötchen verdienen müsse.

„Ich habe nichts anderes gelernt und verdiene damit meinen Lebensunterhalt. Deshalb arbeite ich auch nicht umsonst“, erklärt er im Gespräch mit dem Magazin „Cinema“.

Dafür, dass ihm seine Arbeit so viele Möglichkeiten geboten habe, ist der 69-Jährige sehr dankbar. „Geld interessiert mich nicht, wahrscheinlich weil ich welches habe“, fügt er hinzu. „Allerdings war das nicht immer so.“

Im Interview mit dem „Playboy“ erklärte er kürzlich zudem, dass er den Ruhm als Last sehe und nicht verstehen könne, warum viele Menschen unbedingt ins Rampenlicht wollen. „Mir völlig unbegreiflich, warum jemand berühmt sein will. Das ist doch das einzig Lästige an meinem Beruf“, beschwerte er sich.

Momentan ist Ford neben Daniel Craig und Olivia Wilde in dem Science-Fiction-Western „Cowboys & Aliens“ im Kino zu sehen.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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