Gerard Butler:
Bei Schießerei im Gesicht getroffen

Gerard Butler wurde bei den Dreharbeiten zu „Machine Gun Preacher“ zweimal ins Gesicht geschossen. Der 41-jährige Schauspieler, der in der Verfilmung einer wahren Begebenheit die Rolle des Protagonisten Sam Childers übernimmt, enthüllt, dass er während der Dreharbeiten zweimal von einer unechten Kugel im Gesicht getroffen wurde.

„Wir haben eine große Schießerei gedreht und eines dieser Pellets hat mich an der Augenbraue erwischt. Ich habe so stark geblutet, dass wir die Dreharbeiten unterbrechen mussten. Zehn Minuten später ist es bei den nächsten Aufnahmen wieder passiert, an genau derselben verdammten Stelle“, ärgert sich der Action-Held.

Der Film, der unter der Regie von Marc Forster entstand, erzählt die wahre Geschichte eines Mannes, der seiner gewalttätigen Vergangenheit den Rücken kehrt und stattdessen zum Retter hunderter gekidnappter Waisenkinder in Afrika wird.

Wie auch seine neuste Rolle begann der Schauspieler sein Leben als Bad Boy. Dem „Empire“-Magazin erklärt er: „Als ich jünger war, haben sie mich ein paar Mal ins Gefängnis gesteckt. Ich war ein wilder Bursche, bin durch Amerika gereist, bin betrunken Auto gefahren und habe Friedensbruch begangen. Ich war absolut selbstzerstörerisch und hatte Probleme, meinen Platz im Leben zu finden und dann kam ich zur Schauspielerei und habe meinen Scheiß jetzt im Griff.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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