Jessie J:
Mobbing war böswillig und grässlich

Jessie J wurde als Kind mit Steinen beworfen. Die britische Popsängerin enthüllt, dass sie früher Opfer von Mobbing-Attacken wurde, weshalb sie sich heute darum bemüht, Kindern und Jugendlichen mit besserem Beispiel voranzugehen.

Im Gespräch mit der Dezember-Ausgabe der englischen „Cosmopolitan“ berichtet sie von ihren Kindheitserlebnissen und verrät: „Es war böswillig und grässlich. Manche Kinder haben mir Steine an den Kopf geworfen. Aber wisst ihr was? Wenn man gemobbt wird, heißt das, dass man etwas Besonderes ist und das ist das, was ich allen Kindern vermitteln möchte.“

Dass sie als Popstar automatisch eine Vorbildrolle einnimmt, stört die 23-Jährige dabei nicht. „Manchmal kann man sich seine Umstände nicht aussuchen, sondern sie suchen dich aus. Und ich habe das Gefühl, dass mich diese Vorbildfunktion ausgesucht hat“, fährt sie in dem Interview fort.

„Es ist wichtig, sich das Rampenlicht zu Eigen zu machen, und ich weiß, dass es sich wie ein Klischee anhört, aber ich kann die Kinder nicht im Stich lassen.“ Was ihre Sexualität angeht, will Jessie J sich indes nicht festlegen. So könne sie sich sowohl in Männer als auch Frauen verlieben.

„Ich habe schon immer gesagt, dass ich sowohl mit Männern als auch Frauen liiert war. Wenn ich verliebt bin, dann bin ich verliebt. Da mache ich keinen Hehl raus“, so das Nachwuchs-Talent.

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von TIKonline.de

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