Kelly Clarkson:
Hätte Angst vor sich selbst

Kelly Clarkson befürchtet, dass sie wegen ihrer Musik keine Chance mehr bei Männern hat. Die Sängerin glaubt, potenzielle Liebhaber könnten Angst haben, dass sie ihre Beziehung später in einem Song verarbeitet.

Dabei schreibe sie viel häufiger über ihre Arbeit als über die Personen, mit denen sie intim wird.

„Manchmal geht es um Beziehungen mit Typen, aber es geht mehr um meine Arbeitsumgebung“, beteuert die „American Idol“-Gewinnerin im Interview. „Ich schreibe nur metaphorisch, so als wenn ich in einer Beziehung mit einem Typen wäre. Ich hätte aber total Angst, mit mir zusammen zu sein. Ich würde sagen: ‚Ich will nicht, dass ein Song über mich geschrieben wird.’“

Was ihren Mr. Right angeht, wünscht sich die 29-Jährige einen Mann, der nicht von ihr eingeschüchtert, sondern selbstbewusst ist.

„Ich weiß nie, ob Leute mich mögen. Ich finde das immer erst viel später heraus. Ich glaube, Menschen fühlen sich von mir wirklich eingeschüchtert, was ich wirklich komisch finde, weil ich finde, dass ich ziemlich am Boden geblieben und einladend bin. Aber anscheinend ist das nicht der Fall. Mein Bruder sagt, dass ich Typen einschüchtere, aber das will ich gar nicht. Also brauche ich einen Mann, der damit umgehen kann. Ich bin so relaxt.“

Momentan sei sie aber gar nicht auf der Suche nach einem neuen Mann an ihrer Seite, weil sie „jeden Tag in einem anderen Land“ sei. „Ich verspüre keinen Druck, jemanden zu finden“, fügt sie hinzu.

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von TIKonline.de

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