Kim Kardashians Noch-Ehemann Kris Humphries plant angeblich eine Millionenklage. Der Basketballer, der mit dem Reality-TV-Star 72 Tage verheiratet war, soll sich Berichten zufolge mit Anwälten getroffen haben, um seine Ex auf zehn Millionen Dollar zu verklagen. Grund sei seine Rolle in ihrer Doku-Soap „Kourtney & Kim Take New York“.
„Kris hat ein Team von Anwälten, das seine Möglichkeiten untersucht“, berichtet ein Insider dem Magazin „Life & Style“. „Er behauptet, dass seine Rolle in ‚Kourtney & Kim Take New York‘ größer ist, als ihm gesagt wurde und deshalb will er mehr Geld. Kris klagt aber auch, weil er sich Sorgen macht, wie schlecht er in der Serie dargestellt wird.“
So sei der Sportler besorgt, dass Szenen gezeigt werden, in denen er Kardashians besten Freund Jonathan Cheban mobben soll. „Zur Mitte der Staffel fängt Kris an, Kims besten Freund Jonathan Cheban wegen dessen Sexualität zu mobben. Jonathan ist nicht schwul, aber Kris beschuldigt ihn, schwul zu sein und kritisiert ihn dafür auf eine wirklich homophobe Art. Jonathan ist wirklich aufgebracht“, verrät ein Freund Kardashians.
Ein Insider des Senders „E!“ habe dem Magazin zudem berichtet, dass Humphries das Wort schwul als Beleidigung nutzte, um Cheban zu verletzen.
Die Premiere der neuen Staffel könne er zwar nicht mehr aufhalten, doch der 26-Jährige will alles versuchen, um sein Image zu retten und die Ausstrahlung der fatalsten Momente zu verhindern.
Kardashian und Humphries gaben sich am 20. August vor laufenden Kameras das Ja-Wort. Am 31. Oktober reichte die 31-Jährige die Scheidung ein und gab als Grund unüberbrückbare Differenzen an.
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