Guy Ritchie:
Die Zeit mit Madonna war schön

Guy Ritchie bereut es nicht, mit Madonna verheiratet gewesen zu sein. Der Regisseur, der erst kürzlich durch seine Freundin Jacqui Ainsley erneut Vater wurde, sieht seine Ehe zu dem Popstar ausschließlich positiv.

Von dieser ließ er sich 2008 nach achtjähriger Ehe scheiden. Die gemeinsame Zeit der beiden sei jedoch besonders wegen des gemeinsamen Sohnes Rocco (11) und des adoptierten Kindes David Banda (6) ein besonderes Erlebnis gewesen.

„Ich habe meine erste Ehe genossen“, erklärt er im Gespräch mit dem Magazin „Details“. „Sie ist definitiv nichts, was ich bereue. Das Erlebnis war ausgesprochen positiv. Ich liebe die Kinder, die dabei entstanden sind und ich sehe keinen anderen Weg, den ich hätte gehen können. Aber man bewegt sich weiter vorwärts, nicht wahr? Es stimmt, ich bin in einer Seifenoper gelandet und habe darin eine ziemlich lange Zeit meines Lebens verbracht“, fasst er seine Zeit mit der Queen of Pop zusammen, die sein Leben verändert habe. „Ich bin froh, dass ich geheiratet habe“, gesteht er.

Auch seine Ex-Frau hatte sich in der Vergangenheit positiv zu der gemeinsamen Zeit mit dem Filmemacher geäußert. Er habe, so erklärte sie, sie beruflich stets unterstützt. „Ich fühle und fühlte mich zu sehr kreativen Menschen hingezogen, deshalb habe ich auch Sean Penn und Guy Ritchie, zwei sehr talentierte Regisseure, geheiratet. Beide haben mich als Regisseurin zu dem ermutigt, was ich getan habe. Beide waren sehr unterstützend.“

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von TIKonline.de

Comments

  1. hat ihm ja auch nicht geschadet mit madonna verheiratet zu sein

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