Nina Bott:
Falsche Brüste sitzen besser

Nina Bott fühlt sich in ihrem Körper wohl. Die Schauspielerin zeigt sich aktuell bereits zum zweiten Mal hüllenlos im „Playboy“ und verrät dabei, dass sie kein Problem damit hat, dass an ihrem Körper nicht alles echt ist.

„Ich finde es albern, wenn man so tut, als wäre alles von Natur aus perfekt“, sagt sie auf ihre Brust-Operation angesprochen. „In Schwangerschaft und Stillzeit hatte ich einen sehr weiblichen Körper, den wollte ich nicht mehr missen. Und: Natürlich sitzen falsche Brüste besser als echte, da machen wir uns doch nichts vor“, gesteht sie und freut sich, dass ihre Vorzüge für die Aufnahmen so gut in Szene gesetzt wurden. „Ich wusste nicht, dass ich so schön aussehen kann!“

Die 34-Jährige, die vor allem durch ihre Rollen in deutschen Vorabendserien wie „Verbotene Liebe“ bekannt wurde, mag es abseits der Leinwand weniger dramatisch, als das Drehbuch es ihr oft vorschreibt.

„In meinen Rollen geht’s ziemlich zur Sache, in ‚Verbotene Liebe‘ liebe ich den eigenen Serien-Bruder. Da ist mein privates Liebesleben nicht so dramatisch“, verrät sie dem Männermagazin im Gespräch. Trotzdem sei sie auch sehr leidenschaftlich und lebe diese Seite hin und wieder aus. „Jeder ist auf seine Weise wild, ich bin ein sehr leidenschaftlicher Mensch“, erklärt sie, räumt jedoch ein: „Aber ich habe nie exzessiv Alkohol getrunken oder so.“

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Foto(s): © ARD/Anja Glitsch

von TIKonline.de

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