Michael „Bully“ Herbig:
Hat es gern sauber und odentlich

Michael „Bully“ Herbig hat einen Sauberkeitsfimmel. Der 43-jährige Komiker, Schauspieler und Filmemacher beteuert zwar, nicht ganz so obsessiv wie der neurotische TV-Detektiv Adrian Monk zu sein, trotzdem auf Reinlichkeit Wert zu legen.

Im Interview mit der Zeitschrift „Maxi“ erklärt er: „Ich bin kein Monk, aber wenn es rein ist, fühle ich mich einfach viel wohler.“ Den Abwasch erledige er nach einer Mahlzeit deshalb auch sofort – „damit das am nächsten Morgen nicht so stinkt.“

Um sein Heim sauber zu halten, ziehe „Bully“ es zudem vor, wenn Gäste ihre Schuhe vor dem Betreten ausziehen. „Auffordern würde ich sie dazu nicht – bin aber unglaublich froh, wenn sie es tun.“

Auch in anderen Bereichen seines Lebens mag der gebürtige Münchner es, wenn alles in geregelten Bahnen abläuft. „Ich habe gern die Kontrolle über das, was ich tue. Und vor allem über das, was man mit mir tut“, gibt er preis und betont, noch niemals einen Filmriss erlitten zu haben.

Ab dem 2. Februar ist Herbig als Klatschreporter Max Zettl in der Satire „Zettl“ – dem Nachfolger von Helmut Dietls „Kir Royal“ – in den Kinos zu sehen.

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. ich wusste es schon immer…er ist spießig

Speak Your Mind