Michael ‚Bully‘ Herbig:
Kein Platz für Improvisation

Michael „Bully“ Herbig musste sich umgewöhnen. Der Komiker, der ab dem 2. Februar als Klatschreporter Max Zettl in der Satire „Zettl“ – dem Nachfolger von Helmut Dietls „Kir Royal“ – in den Kinos zu sehen ist, hatte es am Set nicht immer leicht.

„Beim Dreh mit Dietl bleibt nicht viel Spielraum für Interpretation oder Improvisation“, berichtet der Spaßmacher der Zeitschrift „TV Movie“ über die Zusammenarbeit mit dem Regisseur. Daher habe er sich an eine neue Art des Filmemachens gewöhnen müssen.

Helmut Dietl möchte keine Vorschläge, er möchte seinen Film so machen, wie er ihn sich ausgedacht hat. Er spielte uns die Szenen vor, und wir spielten sie exakt so nach.“

Erst kürzlich verriet der Schauspieler und Filmemacher, der eigenen Angaben nach sogar ab und an im Schlaf lacht, dass ihn die Lust an seinem Beruf zum Weitermachen antreibt. Gegenüber dem „Playboy“ enthüllte er:

„Und das finde ich auch wichtig und richtig. Wenn jemand an den Olympischen Spielen teilnimmt, dann will er doch auch eine Medaille. Ich finde es völlig schwachsinnig, wenn Leute nur so tun, als ob.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. klingt als hätte er mit dietl richtig viel spaß gehabt

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