Yvonne Catterfeld:
Nacktaufnahmen für den Playboy?

Yvonne Catterfeld (HauptBruch GbR)

Die TV-Darstellerin würde sich nicht für das beliebte Männermagazin ausziehen. „Ich habe kein Problem damit, mich freizügig zu zeigen. Das gehört zu meinem Beruf dazu, aber deshalb muss ich das nicht auch noch auf Fotos zeigen“, erklärt sie ihre Entscheidung.

„Viele sagen, dass sie die Nacktbilder vor allem für sich machen, als Erinnerung und Bestandsaufnahme, doch in Wirklichkeit entstehen sie doch nur für die Öffentlichkeit, das will ich nicht. Wenn ich solche Fotos als Erinnerung wollte, dann würde ich sie privat machen“, erläutert sie im Gespräch mit der „Berliner Morgenpost“.

Die Schauspielerin, die ihren Durchbruch 2002 als Julia Blum in der Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ schaffte, spielte im Fernsehfilm „Plötzlich 70“. In diesem altert sie plötzlich zur Großmutter und gesteht, dass sie sich im wahren Leben bereits darauf freut, älter zu werden.

„Wenn ich meine Eltern so sehe, habe ich zum Glück gute Gene und deshalb freue ich mich aufs Älterwerden. Man hat mit dem Alter später ohnehin kein Problem, wenn man die Jugend auskostet. Und das tue ich“, verrät sie.

Für ihren Film zu altern sei indes ein ziemlicher Kraftakt gewesen, gesteht das Multitalent, dem sogar der Gang zur Toilette erschwert wurde. „Ich musste einen Bodysuit tragen, eine Silikonmaske, eine Perücke … Ich habe mich nicht nur wie eine Oma gefühlt, ich wurde auch wie eine Oma behandelt. Ich konnte nicht mal allein auf die Toilette gehen, weil ich auch Silikon auf den Händen hatte, für den Runzel-Effekt.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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