George Lucas:
Wurde durch Avatar zum 3D-Fan

George Lucas

Der Regisseur entschied sich dazu, seinen Klassiker „Star Wars“ noch einmal in die Kinos zu bringen – diesmal allerdings in 3D.

Inspiriert wurde er dazu von James Camerons Oscar-gekröntem Film aus dem Jahr 2009. „Ich bin ein Skeptiker. Ich hab keinen 3D-Fernseher zu hause. Aber als ich ‚Avatar’ sah, wusste ich: Es funktioniert – DU bist IM Film – im Raum!“, gesteht er im Interview mit Bild.

„Weil wir alle Dreh-Pläne aufgehoben haben, konnten wir alles in 3D umwandeln, in 8 Jahren, mit Spezialisten. Aber ich wollte keinen effekt-süchtigen 3D-Film – ich wollte einen ‚Film in 3D‘.“

Dass „Star Wars“ noch immer so viele Menschen begeistert, lässt sich für Lucas ganz einfach erklären. „Alle meinten, es war ein Kinderfilm, aber es war mehr, vielschichtiger. Die Story ist tausende Jahre alt: Bösewicht tritt auf. Kind wird zum Helden. Kind findet raus: Bösewicht ist dein Vater! Bösewicht merkt: Held ist dein Sohn! Fazit: Sohn erlöst den Vater! Der ewige Konflikt und Wettkampf zwischen Eltern und Kindern – in Liebe.“

Weiter verrät der 67-Jährige, der an allen „Indiana Jones“-Filme entweder als Drehbuchautor, Produzent oder Regisseur mitgearbeitet hat, dass ein fünfter Teil der Reihe nicht ausgeschlossen ist. „Ja, vielleicht. Steven [Spielberg] braucht nur noch die richtige Story!“

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von TIKonline.de

Comments

  1. Also nach dem vierten Indiana Jones Teil würde ich sagen, dass die Welt sicherlich gut auf einen fünften Teil verzichten könnte. Da schaue ich mir lieber nochmal die Teile 1-3 an…

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