Kylie Minogue:
Bitte keine Fragen zur Familienplanung

Kylie Minogue (Foto: HauptBruch GbR)

Die Sängerin, die seit drei Jahren mit dem Model Andres Velencoso zusammen ist, findet es nervig, immer wieder auf ihren Kinderwunsch angesprochen zu werden.

„Es ist so eine persönliche Frage und in meinem Alter und als Krebsüberlebende ist es etwas anderes als noch vor 25 Jahren“, ärgert sich die 43-Jährige gegenüber dem Magazin „Stylist“.

„Ich verstehe es. Ich verstehe, dass die Leute das wissen wollen und so, aber es wird langweilig und nervig. Ich habe angefangen, mich zu weigern, bestimmte Fragen zu beantworten, aber es hat lange gedauert bis ich verstanden habe, dass das total akzeptabel ist. Ich schätze, dieses Selbstbewusstsein kommt erst mit der Zeit.“

Als sie gefragt wird, was ihr bei einem Mann am wichtigsten sei – Aussehen, Humor oder die Qualität im Bett – antwortet Minogue:

„Kann ich eine Kombination aus allen drei wählen? Man muss auf jeden Fall lachen können. Ich kann mir nicht vorstellen, eine Beziehung zu führen, in der man nicht den Humor des anderen versteht. Aussehen ist nett, aber ich denke, dass, wenn man sich zu jemandem hingezogen fühlt, dann findet man das Anziehende sowieso. Und was das Bett betrifft, das ist ein Bonus … In letzter Zeit hat es mir immer der Latino-Typ angetan. Andres ist Spanier, Olivier [Martinez] war Franzose und ich hatte einen anderen Freund [Stephane Sednaoui], der Regisseur und Franzose war. Der gemeinsame Nenner ist Kreativität und Kunst.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Textauszug Techniker Kankenkasse:

    Die Gefahr, ein Kind mit Erbschäden zur Welt zu bringen, steigt mit zunehmendem Alter der Mutter an.
    Statistisch gesehen bekommen drei von 2.000 Frauen im Alter von 32 Jahren ein Kind mit
    Erbschäden, am häufigsten ist hier das Down-Syndrom (Trisomie 21). Mit 35 Jahren trifft dieses
    Risiko schon auf sieben von 1.000 Frauen zu,
    mit 40 Jahren sind es 25 von 1.000 Frauen
    und mit 45 Jahren 90 von 1.000 Frauen.

    Dann Textauszug aus Fokus:

    Studie: Erbschäden bei Retortenbabys häufiger.
    Mit künstlicher Befruchtung gezeugte Kinder haben nach einer israelischen Studie häufiger Erbschäden als natürlich empfangene.
    Die Wissenschaftler hatten die Gesundheit von 9 042 künstlich und 213 737 natürlich gezeugten Kindern verglichen. Dabei berücksichtigten sie Unterschiede im Alter der Mütter sowie bei deren Bildung und Religion und bei der erreichten Schwangerschaftswoche sowie dem Geschlecht des Kindes zwischen beiden Gruppen.

    ^^…Alter und Bildung…:

    Die dumme Promo gaukelt Frauen vor,
    sie könnten noch mit 90 Jahren Kinder kriegen.

    Klartext, in ihrem Alter wäre es verantwortungslos.

    Tipp bzgl. Grundkonzept,
    Millionen Fliegen können nicht irren:

    Statt sich mit Geld Facebook-Fake-Accounts
    und Face-Klicks bei Myspace und Youtube
    narzistisch zum Megastar künstlich hoch zu vögeln,
    besser aufklärende Promo.
    Das ist verantwortungsvoller für die älteren „Fans“!

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