Nick Cannon:
Erneut im Krankenhaus!

Nick Cannon

Wie er in seiner Radioshow auf 92.3 NOW-FM preisgab, landete der 31-Jährige letzte Woche Freitag, 10. Februar, erneut im Krankenhaus, nachdem er dort bereits vor wenigen Wochen wegen Nierenversagens behandelt worden war.

„Ich musste am Freitag ins Krankenhaus und es ist sogar ziemlich ernst“, verriet Cannon, der mit Carey die neun Monate alten Zwillinge Moroccan und Monroe großzieht.

„Ich wusste noch nicht mal was davon. Ich wollte es sogar herunterspielen – selbst in meinem eigenen Kopf – und nicht ins Krankenhaus gehen. Mir tat zwar der Rücken sehr weh, aber ich dachte, es wären wieder typische Nierenschmerzen, die ich seit längerem habe“, berichtete er von seinem Klinikaufenthalt.

„Wegen der Blutgerinnseln in meiner Lunge hatte ich außerdem eine vergrößerte Herzkammer. Die Antikörper in meinem Immunsystem haben meine Organe angegriffen und meinen Körper noch mehr geschwächt“, fuhr der Radiomoderator fort.

Trotz seiner Leiden weiß sich der Gatte der Pop-Diva glücklich zu schätzen. „Mein Arzt meinte: ‚Zum Glück bist du in guter Form, denn die meisten Leute, die Blutgerinnsel in ihrer Lunge entwickeln, können nicht mehr atmen und tätigen dann meistens auch ihren letzten Atemzug’“, schilderte Cannon weiter und betonte, dass er sich von nun an in Acht nehmen müsse.

„Mein Arzt hat gesagt, dass mich meine Arbeit noch ins Grab bringt – und er macht keine Witze. Ich glaube, Grund dafür, dass meine Gesundheit sich verschlechtert hat, ist unter anderem die Tatsache, dass ich mich nicht genug ausgeruht und zu viel gearbeitet habe. Ich habe mich überarbeitet und zu viel trainiert.“

Einen Gang zurück zu schalten, würde ihm nun jedoch schwer fallen – auch wenn er seinen Kindern zuliebe bei bester Gesundheit bleiben möchte. „Ich war schon immer sehr stolz darauf, dass ich so hart arbeite und mir nie freinehme. Aber ich lerne langsam, dass das nicht immer das Klügste ist, vor allem als frischgebackener Vater. Ich will nicht nur mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen, sondern auch für meine Kinder da sein.“

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von TIKonline.de

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