Maite Kelly:
Will nicht größenwahnsinnig werden

Maite Kelly (HauptBruch GbR)

Die Sängerin, die im vergangenen Jahr bei „Let’s Dance“ zum „Dancing Star“ gekürt wurde und ab März in der neuen Staffel zum Jurymitglied der RTL-Tanzshow wird, hat manchmal Angst davor, größenwahnsinnig zu werden.

„Der Größenwahn ist leider der Schatten jedes Künstlers“, gibt die 32-Jährige, die als Mitglied der Kelly Family bekannt wurde, im Interview mit dem Magazin „freundin“ zu.

„Ich versuche deshalb, bewusst auf die Menschen um mich herum zu achten. Würde ich irgendwann den Kellner schlecht behandeln, wüsste ich: Maite, pass auf! Aber ich habe ja alles schon erlebt, den Luxus und die Armut.“

Da sie zunächst mit den Kellys im Bus unterwegs war und erst später in Luxus-Hotels übernachtete, finde sie sich nun in jeder Lage des Lebens zurecht. Die Zeit mit der Kelly Family, in der sie nie an einen Ort gebunden war, sei für sie damals wie eine „ewige Kindheit“ gewesen, in der sie sich wie Peter Pan fühlte.

„Es kam mir vor wie eine ewige Kindheit – und ich war Peter Pan. Das Schöne ist: Wo ich heute auch hinkomme, erinnern sich die Leute noch an uns: viele sind mit uns groß geworden. Die Kellys, das ist fast so eine Marke wie Nutella oder Nivea.“

Ab dem 14. März wird Kelly neben Joachim Llambi, Roman Frieling und Motsi Mabuse bei „Let’s Dance“ über das Tanztalent von Prominenten wie Gitte Haenning, Marc Terenzi, Patrick Lindner, Rebecca Mir und Stefanie Hertel urteilen.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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