Alexandra Neldel:
Mag sich nicht im TV

Alexandra Neldel (Foto: HauptBruch GbR)

Alexandra Neldel mag es nicht, sich selbst im Fernsehen anzuschauen. Die Schauspielerin, die am 28. Februar in „Die Rückkehr der Wanderhure“ erneut als ehemalige Prostituierte Marie zu sehen sein wird, schaut sich die Fortsetzung des Erfolgsfilms „Die Wanderhure“ nicht an.

„Das ist immer komisch, ich guck mich selbst nicht gerne an. Und vielleicht ist es auch Aberglaube, beim Teil 1 der ‚Wanderhure‘ war ich auf Reisen und konnte es gar nicht schauen, und das hat sich als gut erwiesen. Für mich und für die Quote“, scherzt sie im Interview mit der „B.Z.“.

Dass der erste Teil mit mehr als 10 Millionen Zuschauern ein so großer Erfolg war, ist für Neldel zwar beruhigend, allerdings löst dies auch Druck bei ihr aus, wie sie zugibt. „Einerseits natürlich beruhigend, weil die Leute das grundsätzlich mochten. Aber es gibt den Druck, klar – nur, ich zieh mir den Schuh nicht an! Ich hab den Film ja nicht allein gemacht.“

Die 36-Jährige, die ihren Durchbruch mit der Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ feierte und später als Lisa Plenske in der Telenovela „Verliebt in Berlin“ das Publikum begeisterte, verzichtet mittlerweile darauf, Artikel oder Kommentare im Internet über sich zu lesen.

„Das habe ich mir abgewöhnt. Natürlich habe ich das früher auch mal gemacht, aber dann manchmal Sachen über mich gelesen und gedacht: schnell weiterblättern oder -klicken.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. also di ist ja auch ganz schlimm

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