Ryan O’Neal:
Düstere Aussichten

Ryan O’Neals Krebs-Prognose fällt angeblich „sehr düster“ aus. Bei dem Schauspieler, der in den 90er-Jahren bereits an Leukämie erkrankte, wurde kürzlich Prostatakrebs diagnostiziert und obwohl er sich nun behandeln lässt, sieht es laut Insidern nicht gut für den 70-Jährigen aus, weshalb er sich womöglich einer Chemotherapie unterziehen muss.

„Die Gesamtprognose für Ryan ist sehr düster“, berichtet ein Nahestehender gegenüber ‚RadarOnline.com’. „Ryan wird höchstwahrscheinlich anfangen, an qualvollen Knochenschmerzen zu leiden. Wenn es soweit kommt, wird er aggressiv mit der richtigen Medikation behandelt werden müssen. Leider ist Ryans Krebs nicht heilbar, aber seine Symptome werden behandelt werden. Er könnte sich für eine Chemotherapie entscheiden, falls der Krebs weiter wächst und sich ausbreitet.“

Der Hollywood-Star, dessen ehemalige Lebensgefährtin Farah Fawcett 2009 ihrem Krebsleiden erlag, gab seine Erkrankung in einem Statement bekannt und gestand, dass ihn die Diagnose schockiert habe.

„Kürzlich wurde bei mir Prostatakrebs im Stadium 4 festgestellt. Obwohl ich im Angesicht der Nachricht schockiert und fassungslos war, schätze ich mich glücklich, dass [der Krebs] früh diagnostiziert wurde. Und laut meinem außergewöhnlichen Ärzteteam stehen die Chancen auf eine völlige Heilung gut. Ich bin zutiefst dankbar für die Unterstützung meiner Freunde und Familie während dieser Zeit und ich rate jedem dazu, sich regelmäßig untersuchen zu lassen, da Früherkennung die beste Verteidigung gegen diese furchtbare Krankheit ist, die so viele Menschen betrifft.“

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von TIKonline.de

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